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Die Unbezwingbare Natur: Bäume von Hiroshima, die den Atombombenabwurf überlebten
Die Stadt Hiroshima in Japan trägt nicht nur die Narben der tragischen Ereignisse des 6. August 1945, sondern auch ein bewegendes Symbol der Hoffnung und Widerstandsfähigkeit: die Bäume, die den verheerenden Atombombenabwurf überlebten. Diese standhaften Naturwunder erzählen eine Geschichte von Überleben, Regeneration und der unaufhaltsamen Kraft der Natur.
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Aufgrund von Lichtmangel in der kalten Jahreszeit und bedingt durch den im Laufe der Jahre immer kompakter werdenden Wuchs kann es vorkommen, dass manche Pflanzen im Winter besonders viele Blätter im inneren Kronenbereich verlieren. In einem solchen Fall ist ein drastischer Rückschnitt bis ins alte Holz erforderlich, um die Krone von innen her neu aufzubauen. Dabei ist zu beachten, dass in der Folgezeit sparsamer gegossen werden muss, um Wurzelfäule zu vermeiden, da der Baum wegen der fehlenden Blätter kaum Wasser verdunstet.
In den nachfolgenden Fotogalerien, sehen Sie einige Beispiele dafür.
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Wie schon im Beitrag "Drastischer Rückschnitt" beschrieben, kann es aufgrund von Lichtmangel in der kalten Jahreszeit und bedingt durch den im Laufe der Jahre immer kompakter werdenden Wuchs vorkommen, dass manche Pflanzen im Winter besonders viele Blätter im inneren Kronenbereich verlieren. In einem solchen Fall ist ein drastischer Rückschnitt bis ins alte Holz erforderlich, um die Krone von innen her neu aufzubauen.
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Nach diesem Winter haben die Myrtenbonsai aufgrund des Lichtmangels wieder viele Blätter verloren, besonders im Inneren der Astpolster. Einige Zweige sind ganz abgestorben. Damit sie innen nicht weiter verkahlen und damit die Blattmasse immer weiter nach außen wandert, ist einmal wieder ein kräftiger Rückschnitt nötig. Die Myrten treiben dann aus dem alten Holz bereitwillig wieder aus. Erstaunlich, obwohl nirgendwo ruhende Knospen zu sehen sind, sprießt nach einiger Zeit überall frisches Grün. Es dauert dann zwar ein paar Monate, bis die Astpolster neu aufgebaut sind, aber danach sehen sie umso besser aus.
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Der Eisenholzbaum (Metrosideros excelsa) wächst als immergrüner, öfters mehrstämmiger Baum mit meist kurzem dickem Stamm. Gewöhnlich erreicht er Wuchshöhen von 15 bis 20 Metern. In der ausladenden Baumkrone größerer Exemplare bilden sich oft dicke lange Büschel von Luftwurzeln aus. In seiner Heimat öffnet er zum Ende des Jahres, im neuseeländischen Sommer, seine leuchtend roten Blüten. Deshalb wird er auch "Neuseeländischer Weihnachtsbaum" genannt. Die grünen Wälder und Berghänge sind dann mit roten Farbtupfern geschmückt. In der Sprache der Māori heißt er Pōhutukawa.